Biografien

Manuela Barth
Studium der Bildhauerei in München und Contemporary Media Practice in London sowie Studium der Volkskunde/ Europäische Ethnologie in München. Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen (u.a. Künstlerhaus Bethanien/ Berlin, Netherlands Fotoinstituut/ Rotterdam, ZKM/ Karlsruhe, Deichtorhallen/ Hamburg), Filmprojekte und Buchpublikationen. Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen in Österreich und Deutschland, z. Zt. wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Dissertation zum Thema „Diskussionen um digitale Bildpraktiken in der Amateurfotografie. Zum Wandel von Technikgebrauch, Bildbegriff und Subjektkonstruktionen“ (AT). Die in dem vorliegenden Abstract präsentierte Fragestellung sowie die Methoden und Ergebnisse sind Teil dieses Dissertationsprojekts.
M.Barth[ät]vkde.fak12.uni-muenchen.de
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Karin Bruns
Dr. phil., geb. 1957; Professorin für Medientheorie und Leiterin des Instituts für Medien an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung in Linz (A); 2004 Habilitation an der Universität Essen; aktuelle Forschungsschwerpunkte: Theorien der Neuen Medien, Game- und Online-Kultur, Intermediale Formate.
Publikationen zuletzt: Das widerspenstige Publikum. Thesen zu einer Theorie multikursaler Medienformate. In: Joachim Paech/Jens Schröter: Intermedialität – Analog/Digital. Stuttgart: Wilhelm Fink 2008; Reader Neue Medien. Texte zur digitalen Kultur und Kommunikation, Bielefeld 2007 (zus. mit Ramón Reichert); IKEA revisited. Medienästhetik als künstlerische Praxis zwischen Life Design und Subversion. In: K 60: Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung. Linz 2007; ‚Disgruntled Housewives’ und ’Cyber-B.I.T.C.H.E.S.’ – Verfahren geschlechterdifferenter In- und Exklusionen im World Wide Web. In: Irene Dölling, Dorothea Dornhof, Karin Esders u.a. (Hg.): Transformationen von Wissen, Mensch und Geschlecht. Transdisziplinäre Interventionen. Königstein/Taunus: Ulrike Helmer 2007; Talking Film. Writing Skills and Film Aesthetics in the Work of Thea von Harbou. In: Christiane Schönfeld/Carmel Finnan: A Woman’s Work. Female Creativity in the Weimar Republic. Würzburg/Galway (UK) 2006; Königshausen & Neumann.
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Annette Deeken
Studierte Geschichte, Germanistik und Philosophie an der Philipps- Universität Marburg. Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien "mit Auszeichnung" [1978]. Promotionsstipendiatin der Friedrich-Naumann-Stiftung 1983 Promotion zum „Doktor der Philosophie“ an der Universität Marburg "mit Auszeichnung". Schrieb und fotografierte für Zeitungen, verfasste Rezensionen und Features für den Hörfunk [HR, NDR, RPR] und arbeitete als Redakteurin der „FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG“ [1984-1993]. Drehte mehr als 120 dokumentarische Filme für die FAZ. Ist seit 1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Medienwissenschaft an der Universität Trier. Habilitierte für Medienwissenschaft an der Universität Trier [2000]. Gastdozentin an der Aristotle University of Thessaloniki.
deeken[ät]uni-trier.de
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Ralf Forster (Diskutant)
*1966 in Potsdam. Filmtechnikhistoriker am Filmmuseum Potsdam, Lehraufträge an der Universität der Künste Berlin und der Ruhr-Universität Bochum, Rechercheur und Autor filmwissenschaftlicher Aufsätze und Filmprogramme, Spezialisierungen: Werbe-, Animations- und dokumentarischer Film, Vorstand im DIAF – Deutsches Institut für Animationsfilm Dresden, Mitarbeit im CineGraph Babelsberg e.V., Redakteur der Zeitschrift „Filmblatt“ (www.filmblatt.de), Zelluloid-Kollektion zum Amateur-, Privat- und Heimfilm, Präsentationen in Kinos und auf Fachveranstaltungen (www.schmalfilmkino.de), Promotion „Der Werbefilm im Nationalsozialismus“ (Technische Universität Berlin 2003).
forster@filmmuseum-potsdam.de

Rune Gade
Ph.D. in Art History; currently Associate Professor at the Department of Arts and Cultural Studies at University of Copenhagen where he lectures on contemporary Danish and international art. His areas of research include the history and theory of photography, pornography, gender studies, feminism and contemporary art. Rune Gade has published several books on Danish and international art, visual culture and sexuality as well as numerous articles and essays. Among titles published in English are: Performative Realism: Interdisciplinary Studies in Art and Media (2005) and Symbolic Imprints: Essays on Photography and Visual Culture (1999).
runegade[ät]hum.ku.dk
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Winfried Gerling
Lebt in Berlin. Studium Musik- und Kunstwissenschaft an der Gesamthochschule Kassel; Studium Bildende Kunst an der Hochschule der Künste Berlin, Abschluss als Meisterschüler (Installation und Fotografie) Multimediaprojekte und Installationen für Museen und Ausstellungshäuser; Mitgründer der multimedia produktionen in berlin/ mib GmbH Berlin (Creative Director 1999-2002). Seit 2000 Professur für "Konzeption und Ästhetik der Neuen Medien" im Studiengang Europäische Medienwissenschaft, Fachhochschule Potsdam. Weitere Informationen unter:
http://emw.fh-potsdam.de/personen_lehrende_portrait.php?tid=6
gerling[ät]fh-potsdam.de
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Wolfgang Hesse
Geboren 1949 in Marburg, aufgewachsen in Fulda, dort Abitur 1967. Studium der Kunstgeschichte und der Empirischen Kulturwissenschaft (Volkskunde) in Tübingen mit Magisterabschluß. Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim dortigen Stadtmuseum. 1993 Gründung der Quartalszeitschrift „Rundbrief Fotografie. Analoge und digitale Bildnmedien in Archiven und Sammlungen“. 1994 Übersiedlung nach Dresden. Tätigkeit u.a. für Kupferstich-Kabinett, Deutsche Fotothek und Museen der Stadt Dresden.rundbrief[ät]laubegast.net
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Diethart Kerbs
Geboren 1937, Studium in Berlin, Erlangen, Tübingen und Göttingen. 1960 Examen als Kunsterzieher, 1963 Assistent für Pädagogik, 1969 Dozent für die Theorie der ästhetischen Erziehung, 1974 Promotion, seit 1980 Professor, zunächst für Kunstpädagogik, dann für Kulturgeschichte & Fotogeschichte ander Hochschule der Künste in Berlin. Seit 2003 im Ruhestand, lebt in Berlin & Mecklenburg.
VERÖFFENTLICHUNGEN: Historische Kunstpädagogik, Köln 1976; Edition Photothek (Fotobuchreihe, 30 Bände) Berlin 1983-91; Revolution und Fotografie: Berlin 1918/19, Berlin 1989; Fotografie und Gedächtnis: Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt (mit Sophie Schleußner), Berlin 1997; Auf den Straßen von Berlin: der Fotograf Willy Römer. Bönen/Westf. 2004; Lebenslinien, Deutsche Biographien aus dem 20.Jahrhundert, Essen 2007.
diethart.kerbs[ät]web.de
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Gabriele Konsor
Bildende Künstlerin und Journalistin, Mitbegründerin des Amateurfilmarchivs „HAVELLAND PRIVAT“ und der „Film+Medientage Havelland“. Werdegang: Ausbildung zur Journalistin, Studium Freie Kunst (Malerei), HKM Bremen. Seit 1986 Kunstprojekte und Ausstellungen. 1996 – 2002 Mitarbeit bei der mib – multimediaproduktionen in berlin GmbH, Arbeitsschwerpunkte: Multimediaprojekte für Museen und Kulturinstitutionen.
Seit 1999 Aufbau eines Kultur-Projekts in dem brandenburgischen Dorf Strodehne mit Schwerpunkt Film/Neue Medien: interaktive Kunstaktionen/atelier havelblick (www.atelierhavelblick.de), Amateurfilmarchiv und interdisziplinäre Events(www.havelland-privat.de). 2005 Leitung des dreitägigen Festivals"08/16 – 1. Filmtage Havelland" zum Thema „Der Amateur“ (www.filmtage-havelland.de).
konsor[ät]filmtage-havelland.de
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Leska Krenz
1979 in Frankfurt am Main geboren. Studium der Medienwissenschaft, Politikwissenschaft und Philosophie an der Universität Trier (2000). Auslandsaufenthalt in Frankreich an der Université Jules Vernes in Amiens mit dem Studienschwerpunkt Philosophie und Sience des Médias (2003/04). Abschluss des Hochschulstudiums im November 2006 mit der Magisterarbeit „Der Amateurfilm in der DDR“. Derzeit Promotionsstipendiatin an der Universität Siegen betreut von Prof. Dr. Susanne regener und Prof. Dr. Annette Deeken. Mitarbeit im Gästebüro beim Filmfestival DOK Leipzig 2007. Praktikum am Potsdamer Filmmuseum 2007/08. Assistentin der Festivalleitung des Filmfestivals „achtung berlin- new berlin film award“ 2008. Wohnhaft in Berlin
leskakrenz[ät]gmx.de
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Verena Kuni (Diskutantin)
Dr. phil., M.A., Kunst- u. Medienwissenschaftlerin. Lehrt und forscht seit 1996 an Universitäten und Kunsthochschulen in Deutschland und der Schweiz; derzeit an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Seit 1997 zudem zahlreiche Lehraufträge und Forschungskooperationen im In- und Ausland. Daneben seit 1989 Autorin für internationale Kunst- und Kulturzeitschriften; seit 1997 mit eigenem (Kunst-)Radioformat auf radio x ffm. 1995-1999 Co-Kuratorin für das Kasseler Dokumentarfilm & Videofest; seit 1999 ebd. Leitung der interfiction-Tagung für Kunst, Medien- und Netzkultur.
Forschung, Lehre, Projekte und Publikationen zur zeitgenössischen Kunst und Medienkultur, zu Wechselbeziehungen zwischen Kultur- und Naturwissenschaften sowie im Feld der Gender Studies; aktuell u. a. mit Fokus auf D.I.Y. und Prosumer Cultures, Transfers zwischen medialen und materialen Kulturen; Medien der Imagination, Technologien der Transformation, Cyborg-Entomologie und Digitalen Verfall. Weitere Informationen online unter www.kuniver.se
verena[ät]kuni.org

Asko Lehmuskallio
Studierte Ethnologie, Religionswissenschaft und Friedens- und Konfliktforschung an der Philipps-Universität Marburg sowie Fotografie an der Universidad Complutense de Madrid. Er war DFG-Stipendiat am Graduiertenkolleg "Bild-Körper-Medium. Eine anthropologische Perspektive" und ist derzeit wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Informationstechnologie in Helsinki.
asko.lehmuskallio@HIIT.FI
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Annemone Ligensa
Studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Anglistik und Psychologie an der Universität zu Köln, danach dort tätig am Zentrum für Medienwissenschaften und Dozentin für Medienpsychologie. Derzeit Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungskolleg SFB/FK 615 „Medienumbrüche“, Teilprojekt A5 „Industrialisierung der Wahrnehmung“, an der Universität Siegen.
ligensa[ät]fk615.uni-siegen.de
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Annegret März
Forscht im Rahmen des Projekts "Protest- und Medienkulturen im Umbruch" zum Wandel von Partizipation und Kommunikation in Online-Protestkampagnen und promoviert zum Thema Culture Jamming und politischer Protest.
maerz[ät]fk615.uni-siegen.de
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Mathias Mertens
Dr. phil. Jahrgang 1971. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medien und Theater der Universität Hildesheim. Arbeitsschwerpunkte: Ästhetik der Neuen Medien, Computerspielgeschichte, Medienwandeldiskurse. Veröffentlichungen (Auswahl): Forschungsüberblick Intermedialität (2000), Wir waren Space Invaders. Geschichten vom Computerspielen (2002/2006), Kaffeekochen für Millionen. Die spektakulärsten Ereignisse im World Wide Web (2006). Langjähriger Mitorganisator und Moderator der Bühnentalkshow „Literarischer Salon“ in Hannover. Initiator und Organisator der „Steinerei“, dem jährlichen deutschen Brickfilmfestival.
mwm[ät]mathias-mertens.de
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Christina Natlacen
Dr. phil., Studium der Kunstgeschichte in Wien, Graz und Lausanne; Promotion 2006 mit einer Dissertation über die fotografischen Selbstinszenierungen von Arnulf Rainer; derzeit Habilitandin an der Universität Siegen; 2007/08 Stipendiatin an der Fotosammlung des Rijksmuseum, Amsterdam; 2006/07 Mitarbeiterin der Fotosammlung Albertina; Lehraufträge an den Universitäten Graz und Wien; Veröffentlichungen zur Fotografie; kuratorische Tätigkeiten im Ausstellungsbereich.
cha.natlacen[ät]aon.at

Erreichbar unter:
Lazarettgasse 33/8
A-1090 Wien
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Susanne Regener
Kultur- und Medienwissenschaftlerin. Professorin für Mediengeschichte an der Universität Siegen seit Sommer 2006.
Davor Professorin für Kulturwissenschaft, Medienwissenschaft, Visuelle Kultur in Deutschland, Österreich, Schweiz und zuletzt in Kopenhagen/Dänemark.
Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Visuelle Kulturen des 20./21. Jahrhunderts; Wissenschaftskulturen; Visualisierungen von Krankheit; Selbst- und Fremdbilder in Nordeuropa; Dokumentarfilm und Web 2.0.
Internet: www.mediengeschichte.uni-siegen.de und www.susanne-regener.de

Ramon Reichert
Univ.Ass., Dr.phil., Institut für Medien/Medientheorie; Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung, Linz, Key Researcher am Ludwig Boltzmann Institut für Europäische Geschichte und Öffentlichkeit, 2008 Research Fellow am Internationalen Forschungszentrum Kulturwissenschaften (IFK). Aktuelle Veröffentlichungen: Reader Neue Medien (2006, gem. m. Karin Bruns), Im Kino der Humanwissenschaften. Studien zur Medialisierung wissenschaftlichen Wissens (2007), Amateure im Netz. Selbstmanagement und Wissenstechniken im Web 2.0 (2008).
ramon.reichert[ät]ufg.ac.at
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Birgit Richard
Prof. Dr. Birgit Richard lehrt seit 1997 Neue Medien in Theorie und Praxis an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. Forschungs- und Lehrbereich: Bildkulturen (Jugend-Kunst-Gender), Todesbilder, Audiovisuelle Mediengestaltung, Ästhetik aktueller Jugendkulturen (Jugendkulturarchiv u.a. mit Mode von Jugendkulturen an der Universität Frankfurt). Jugendkulturarchiv http://www.rz.uni-frankfurt.de/fb09/kunstpaed/jkastart.html
www.birgitrichard.de (Forschungsprojekte) und www.coolhunters.net
Veröffentlichungen u.a.: Denken 3000 (hrsg. zusammen mit Sven Drühl) Kunstforum International Band März/April 2008; Hülle und Container (München 2007, zusammen mit Jutta Zaremba), Ich-Armeen. Täuschen- Tarnen- Drill (München 2006) und Coolhunters. Jugendkulturen zwischen Medien und Markt (Frankfurt am Main 2005; Hrsg. zusammen mit Neumann-Braun). Schönheit der Uniformität (Frankfurt am Main 2005, Hrsg. zusammen mit Gabriele Mentges);
Sheroes. Genderspiele im virtuellen Raum Bielefeld 2004
Todesbilder. Kunst Subkultur Medien München 1995.
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Martina Roepke
Universiteit Utrecht/University of Michigan, ist Dozentin für Film und Neue Medien an der Unviersität Utrecht und Gastprofessorin am Department of Screen Arts and Culture der Universität Michigan. Sie hat in Tübingen und Boston Literaturwissenschaft, Philosophie und Photographie studiert und promovierte an der Unviersität Hildesheim. Ihr Buch Privat-Vorstellung. Heimkino in Deutschland vor 1945 erschien 2006 im Olms-Verlag. Zu ihren Forschungsinteressen gehören Medienarcheologie, Geschichte des nicht-fiktionalen Films und Amateurfilmkultur. Als Vorstandsmitglied der Association Europeenne Inedits hat sie jahrelang für die Zusammenarbeit zwischen Universitäten und (Schmal-) Filmarchiven und Rundfunkanstalten eingesetzt. Seit 2006 ist sie als Vorstandmitglied aktiv in der Arbeitsgruppe Visuelle Kultur des Huizinga Instituts/Amsterdam (http://www.visuelecultuur.nl/nl/toon).
mroepke[ät]umich.edu
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Gunnar Schmidt
PD Dr., Medien- und Literaturwissenschaftler, lehrte bisher an den Universitäten Hamburg, Dortmund und Siegen. Letzte Veröffentlichung: Ästhetik des Fadens. Zur Medialisierung eines Materials in der Avantgardekunst (transcript 2007). Internet: www.medienaesthetik.de.
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Sandra Starke
Geb. 1977, M. A., studierte Geschichte, Europäische Ethnologie und Publizistik in Berlin und Sevilla. Seit 2006 ist sie wissenschaftliche Volontärin der Gedenkstätte Buchenwald. Forschungsschwerpunkte: Privatfotografie und Erinnerung, Fotogeschichte der Konzentrationslager. Publikation: Zwischen Eifer und Distanz. Private Fotografie 1933 bis 1939, In: Ulrich Hägele und Irene Ziehe (Hg.): Der engagierte Blick. Fotoamateure und Autorenfotografen dokumentieren den Alltag. Berlin 2008.
sstarke[ät]buchenwald.de
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Timm Starl
Dr. h.c., geb. 1939 in Wien, freier Kulturwissenschaftler, Fotopublizist und Aus-stellungskurator, Gründer (1981) und Herausgeber (bis 2000) der Zeitschrift Fotogeschichte, Entwurf (1995) und Fortschreibung einer Datenbank zur Fotografie in Österreich von 1839 bis 1945 (http://alt.albertina.at/d/fotobibl/einstieg.html), mehrere Veröffentlichungen zur privaten Fotografie, lebt in Wien und im Weinviertel.
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Dominika Szope
Schloss im Jahr 2003 ihr Studium der Kunstwissenschaften, Medienwissenschaften, Philosophie und Architektur an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe ab. Im Anschluss an ihr Studium folgte eine mehrjährige wissenschaftliche Mitarbeit am ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe. Seit 2006 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Mediengeschichte der Universität Siegen und arbeitet dort an ihrer Dissertation zum Thema Blickkulturen im 19. und 20. Jahrhundert.
szope[ät]medienwissenschaft.uni-siegen.de
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Karin Wenz
Seit September 2003 Assistenzprofessur für Medienkultur an der Universität Maastricht. 1996 Promotion in Kassel (ausgezeichnet mit dem Förderpreis der Deutschen Gesellschaft für Semiotik), Mitglied im Direktorium des Wissenschaftlichen Zentrums für Kulturforschung (WZ2) in Kassel seit 1995, Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Medienwissenschaft seit 2000. Veröffentlichungen u. a.: Raum, Raumzeichen und Zeichenraum. Zur Textsemiotik der Raumbeschreibung. (Reihe Kodikas/Code Supplement). Tübingen 1997; Hg. M. W. Nöth. Medientheorie und die digitalen Medien. (Reihe Intervalle 2. Schriften des WZII) Kassel 1998; Hg. Spiele und Spielen (Themenheft der Zeitschrift für Semiotik), Tübingen 2001; Hg. m. E. Keitel und Klaus Boehnke, Neue Medien im Alltag: Nutzung, Vernetzung, Interaktion, Lengerich 2003; Hg. m. F. W. Block und C. Heibach. p0es1s: the aesthetics of digital poetry, ). Ostfildern-Ruit 2004; Hg. M. E.W.B. Hess-Lüttich, Stile des Intermedialen, (Reihe Kodikas/Code), Tübingen 2006.
K.Wenz[ät]LK.unimaas.nl
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